HOLZRAHMENBAU
Ein feingliedriges Traggerippe –der Holzrahmen- aus technisch getrockneten Konstruktions-Voll-Hölzern (KVH) wird flächig mit Plattenwerkstoffen beplankt und bildet zusammen eine Scheibe. Das Beplankungsmaterial –meist Holzwerkstoffplatten OSB in standardisierten Formaten- wird mit Nägeln, Klammern und Schrauben mit dem Holzrahmen verbunden.
Die im Holzbaubetrieb witterungsunabhängig, in unterschiedlichen Fertigungsgraden hergestellten Wand-, Decken- und Dachelemente werden in kurzen Richtzeiten geschossweise auf der Baustelle zusammengefügt.
Diese Bauweise ermöglicht ein schnelles Schließen des Baukörpers und somit Schutz vor Wind und Wetter.
Dies setzt natürlich eine sorgfältige, komplette Ausführungsplanung voraus.
Hierfür sind wir der richtige Ansprechpartner –schon in der Planungsphase können Sie auf uns zählen.
HOLZRAHMENBAU
1 – Das Dach ist eingedeckt und die Putzträgerplatten (Holzweichfaser) an den Außenwänden montiert.
2 – Die Wandschwellen werden nach Zeichnung mit der Betondecke exakt auf Höhe verdübelt.
3 – Die Wände Erdgeschoss werden auf den Nivellier-Schwellen befestigt.
4 – Die Obergeschoss-Wände sind auf der EG-Balkenlage aufgestellt.
5 – Die Giebelwände und die Dachkonstruktion sind gerichtet.